Pfingstrosen aus

Bad Rappenau

Irmtraud und Gottlob Rieck

© Bilder: Gottlob Rieck

Obsidian

2002


Staudenpfingstrose. Lactiflora Hybride von der Samentauschaktion der Gesellschaft der Staudenfreunde. Blühte erstmals 1992. Außergewöhnlich dunkles Rot der Blüte, siehe RHS Colour Cards 187 A. 'Obsidian' hat zwei Reihen Petalen mit roten Karpellen und Staubfäden und goldfarbenem Pollen. Die Pflanze ist ca. 80 cm hoch, standfest und fertil. Sie hat drei Blüten pro Stängel. Der Stängel und das Laub sind bis zum Aufblühen rötlich überhaucht. Im Herbst verfärbt sich das Laub schön gelblich. Der Zuwachs der Pflanze ist sehr langsam. Der Name 'Obsidian' erinnert an schwarzes vulkanisches Glas. Seit 2012 in Vermehrung bei Wolfgang Gießler Groß Rosenburg.



Obsidian

APS Bulletin March 2002 No. 323

(Irmtraud and Gottlob Rieck, Bad Rappenau, Germany, March 2002)

 

Parentage - unknown lactiflora. First bloomed in 1992. Very dark red, RHS-CC 187A. Stamen, pollen, seeds. Three buds per stem, fragrant, height 1,2m. Increases slowly, shining reddish foliage until bloom time. Obsidian has the darkest red of a lactiflora hybrid we have ever seen. According to the color charts of Royal Horticultural Society, Code NO 187A. Stems and carpels of the same red underline the beauty of the flower. Obsidian name resembles to black volcanic glass.