Pfingstrosen aus
Bad Rappenau
Irmtraud und Gottlob Rieck
© Bilder: Gottlob Rieck
Beryll
2002
Staudenpfingstrose. Den Samen erhielten wir von Chris Laning, USA, genannt "Quad Hybriden" (= Hybride aus vier verschiedenen Stauden-Arten). Blühte erstmals 1997. Aprikot-gelbe Hybride, die meist halbgefüllt blüht, manchmal auch nur einfache Blüten hervorbringt. Die Blüte hat einen eleganten Aufbau bei guter Substanz, verblasst zu cremegelb beim Altern. Die Petalen haben eine zart rote Färbung am Grund. Kein Duft. Ein bis zwei Blüten pro Stängel, Pflanze ist aufrecht, standfest, ca. 80 cm hoch. Die Oberseite des Laubes glänzt. Blüht Mitte der Saison. Die Pflanze hat nur einen geringen jährlichen Zuwachs. Der Name 'Beryll' leitet sich vom Edelstein Beryll ab, den es auch in der aprikot-gelben Ausfärbung gibt.
Beryll
APS Bulletin September 2002 No. 323
(Rieck, Irmtraud and Gottlob, Germany, March 7, 2002)
Parentage - Laning´s quad hybrid seed exchange. First year bloom 1997. Light yellow hybrid, stamens, pollen and seeds. Reliable one-two buds per stem. Flat form, good substance, no fragrance, stiff stems, height 80 cm. Blooms middle of May, increases slowly, shining foliage. Beryll, name resembles to yellowish gemstone Beryll. Blooms sometimes single, sometimes one half double of elegant flower petals. Reddish flares on base of petals. Color fades when flower ages. -